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In einer Gründungsveranstaltung im Stuttgarter Rathaus startete der neue Landesverband Baden Württemberg am 08.07.2019 seine Arbeit auf. Neue Forschungsergebnisse und Fragen zur Personalsituation brachten die Vertreterinnen und Vertreter des Verbandes dem Landtag zur Sprache,
Mit der Landesverbandsgründung bekommen die freien unabhängigen Kita-Träger (solche, die nicht kirchlichen Organisationen noch Wohlfahrtsverbänden wie AWO, DRK oder Paritätischer sind) in Baden-Württemberg eine Vertretung auf Landesebene. Zum Landesvorsitzenden wählten die Mitglieder Marko Kaldewey (Mehr Raum für Kinder gGmbH, Emmendingen), weitere Vorstände sind Clemens M. Weegmann (Konzept-e Netzwerk, Stuttgart) und Sabine Diefenbach (kinderlandnet gGmbH, Mannheim).
„Für die oft innovativ arbeitenden, unabhängigen freien Träger ist es unerlässlich sich zusammenzuschließen, um gleichberechtigt neben den etablierten Trägern bestehen zu können“, erklärt die Bundesvorsitzende des Deutschen Kitaverbandes, Waltraud Weegmann.
Am 5. Juli, hatten die Mitglieder bereits den Landesverband Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Mitglieder, die in Nordrheinwestfalen Kitas betreiben, wählten Klaus Bremen (KinderHut gGmbH, Essen) für den Vorsitz und Marcus Bracht (educcare Bildungskindertagesstätten gGmbH, Köln) als weiteren Vorstand.
Der „Deutsche Kitaverband. Bundesverband freier unabhängiger Träger“ wurde im September 2018 in Berlin gegründet Die aktuell 34 Mitglieder können gleichzeitig einem Landesverband angehören, sofern sie ihren Sitz oder eine Kita im jeweiligen Bundesland unterhalten. Die Gründung weiterer Landesverbände in den übrigen Bundesländern sind in Planung.
Bild:Neu im Amt: der Vorstand des Landesverbandes Baden-Württemberg des Deutschen Kitaverbands (von links), Marko Kaldewey (Mehr Raum für Kinder gGmbH, Emmendingen), Sabine Diefenbach (kinderlandnet gGmbH, Mannheim), Clemens M. Weegmann (Konzept-e Netzwerk, Stuttgart)
Foto: Deutscher Kitaverband
Bilddatei: Vorstand Kitaverband
Nun macht es sich in die freie Wirtschaft auf und hat gleich 13-14 Jobs auf einmal angenommen. Dabei handelt es sich um Lobbyarbeit. Das bedeutet er vermittelt Kontakt der Wirtschaft an Kontakte der Industrie und umgekehrt. Dafür ist ein Ex-Politiker.....
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