Blindgängersuche im Rosensteinpark

Im Zuge der Planungen für den Rosensteintunnel finden von Montag, 8., bis Freitag, 19. November, im Rosensteinpark Erkundungsarbeiten statt. Untersucht werden Punkte, an denen Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet werden.





Blindgängersuche im Rosensteinpark

28.10.2010 Aktuelles
Im Zuge der Planungen für den Rosensteintunnel finden von Montag, 8., bis Freitag, 19. November, im Rosensteinpark Erkundungsarbeiten statt. Untersucht werden Punkte, an denen Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg vermutet werden.
Nach Luftbildauswertungen aus den Kriegs- und Nachkriegsjahren ist es aus Sicherheitsgründen notwendig, gezielt Verdachtspunkte durch punktuelle Aufgrabungen näher zu erkunden. Die Arbeiten werden in der vegetationsarmen Zeit im November durchgeführt. Die Grabungsarbeiten finden im Bereich der geplanten Tunneltrasse für den B10-Tunnel unter dem Rosensteinpark statt.

Während der Arbeiten ist die Wilhelma weiterhin geöffnet. Der Rosensteinpark ist während der Maßnahmen grundsätzlich zugänglich. Im unmittelbaren Arbeitsbereich sind allerdings aus Sicherheitsgründen die Fuß- und Radwege gesperrt. Die Umleitungsstrecken für Fußgänger und Radfahrer sind ausgeschildert.

Sollte ein Blindgänger gefunden werden, der eine sofortige Entschärfung notwendig macht, müssen dafür - je nach Lage des Fundes - gegebenenfalls der Park und eventuell angrenzende Bereiche in der Prag- beziehungsweise Neckartalstraße gesperrt werden. Diese Sperrungen werden auch dann notwendig, wenn der Kampfmittelbeseitigungsdienst Entschärfungsarbeiten am Sonntag, 28. November, durchführen muss.

Falls eine Entschärfung notwendig wird, bleibt die Wilhelma während dieser Arbeiten geschlossen. Fußgänger und Radfahrer werden, auch zur eigenen Sicherheit, unbedingt um Beachtung von Absperrungen gebeten. Für eventuell auftretende Behinderungen bittet das Tiefbauamt um Verständnis.


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